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Der Unternehmensblog als Social Media Zentrale

Vorteile eines ”Corporate Blog”

Viele Unternehmen suchen den Einstieg in Social Media und engagieren sich auf den verschiedenen Plattformen. Hier wird fleißig publiziert und Werbung geschaltet in der Hoffnung auf einen dauerhaften Dialog mit den Kunden. Ein wichtiges Instrument neben und für Social Media und PR wird dabei oftmals vernachlässigt. Zumindest bis ein Unternehmen die unangenehme Erfahrung macht, dass es bei Facebook, Twitter, Instagram und Co. nur Gast ist. Die Seite wird z.B. wegen einer tatsächlichen oder angeblichen Verletzung der Nutzerbedingungen gesperrt oder im schlimmsten Fall gelöscht. Die Inhalte und Follower gehen verloren und die Investition über Jahre war vergebens. Aber auch die immer weiter schrumpfende organische Reichweite verschiebt das anfänglich günstige Kosten-Nutzen Ver

Jederzeit Herr im Haus sein dank eigenem Blog

Ein eigener Blog bietet hier auch eine gute Möglichkeit sich gegen Shitstorms abzusichern und die Kontrolle über die eigenen Inhalte zu erhalten. Wenn Sie Ihren Unternehmensblog als zentralen Newskanal nutzen, so können Sie hieraus die gewählten Social Media Kanäle mit Inhalten bedienen ohne diese gänzlich aus der Hand zu geben. Wichtig ist dabei daß Sie den Blog auf einem eigenen Server hosten und administrieren.

Der Blog als Zentrale Content Sammelstelle

Mit einem Firmenblog bauen Sie neben den wichtigen Backlinks auch einen eigenen Contentpool und eine elektronische Hauszeitschrift nebst Archiv auf. Eine Fundgrube für die hauseigene PR und Marketingabteilung und ein Tagebuch für alle Mitarbeiter im Unternehmen. Fachartikel und Produktinformationen sorgen für Backlinks und gute Sichtbarkeit im Web. Das spart Werbeausgaben.

Der einfache Einstieg für Social Media

Gerade für den sanften Einstieg in Social Media und eine dialogorientierte Kommunikation mit den Zielgruppen ist ein eigener Blog sehr gut geeignet. So kann man hier stufenweise vom reinen einseitigen Publizieren über das Freigeben der Kommentarfunktion schrittweise mit wachsender Erfahrung den Dialog beginnen. Das Team kann hier ebenfalls langsam aufgebaut werden, so daß Sie nicht gezwungen sind von heute auf morgen ins kalte Wasser zu springen.

Das Wichtigste: Anfangen

  1. Eine Content Strategie definieren: über welche Themen wird geschrieben. Wer darf/soll schreiben?
  2. Leitlinien für Mitarbeiter festlegen: auf Basis von Punkt 1 klare Regelungen und Vereinbarungen mit den Verantwortlichen Redakteuren treffen.
  3. Zeitintervalle definieren: in welchen Zeiträumen soll gebloggt werden. Täglich, wöchentlich? Wieviel Arbeitszeit steht hierfür zur Verfügung?
  4. Loslegen und per Analyse Tool stetig beobachten welche Beiträge Interesse wecken und welche nicht.
  5. Zusätzliche Kanäle wie Twitter, Linkedin, YouTube, Instagram nach Relevanz hinzunehmen. Nicht alle bedienen, sondern nur jene die von der Zielgruppe auch ausreichend frequentiert wird.

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